Der IBM WebExplorer 1.1b ist zum Beispiel in /BINAER/OS2/DFUE zu finden.
Dateiname: webxv11b.zip
Der Netscape Navigator 2.02 ist in /BINAER/OS2/DFUE zu finden.
Dateiname: nsos2202.exe
Das Netscape Navigator 2.02 Plug-In Pack ist ebenfalls in /BINAER/OS2/DFUE zu finden.
Dateiname: plugpack.exe
Der IBM OS/2 Internet Mail Client Support for Lotus Notes ist in /BINAER/OS2/DFUE zu finden.
Dateiname: noteinet.exe
Die Datei webvx11b.zip wird in einen leeren Ordner (nicht nach d:\tcpip) kopiert. Dort wird die Datei dann entpackt und in einem OS/2-Fenster die aus webvx11b.zip entpackte Datei webinst.exe gestartet. Bei der Abfrage nach dem Ordner tcpip wird das entsprechende Verzeichnis (zum Beispiel d:\tcpip) angegeben und die Installation gestartet. Nach der Installation muß OS/2 neu gebootet werden. Die Dateien in dem zum Auspacken verwendeten Ordner können anschließend gelöscht werden.
Die selbstentpackende Datei nsos2202.exe wird in einen leeren Ordner kopiert und dort aufgerufen. Anschließend wird die darin enthaltene Datei install.exe gestartet. Weitere Informationen können der ebenfalls in nsos2202.exe enthaltenen Datei read.me entnommen werden.
Die selbstentpackende Datei plugpack.exe wird in einen leeren Ordner kopiert und dort aufgerufen. Anschließend wird die darin enthaltene Datei install.exe gestartet. Weitere Informationen können der ebenfalls in plugpack.exe enthaltenen Datei read.me entnommen werden. IBM OS/2 Internet Mail Client Support for Lotus NotesLotus Notes Mail ist im Lieferumfang von OS/2 Warp 4.0 enthalten und wird entsprechend der dort zu findenden Anleitung installiert. Die selbstentpackende Datei noteinet.exe des IBM OS/2 Internet Mail Client Support for Lotus Notes wird in einen leeren Ordner kopiert und dort aufgerufen; die Installation erfolgt dann entsprechend der ebenfalls dort zu findenden Anleitung.
Nach dem Starten des IBM WebExplorer 1.1b wird dieser über die Menüpunkte Configure und Servers oder Konfigurieren und Server konfiguriert. Die Angabe #EMAIL# ist durch die eigene eMail-Adresse zu ersetzen.
Englisch | Deutsch | Einstellung |
---|---|---|
Homedocument: | Ausgangsdokument: | http://www.handshake.de/ |
Load at Startup: | Beim Starten laden: | eingeschaltet |
Email-Adress: | E-Mail-Adresse: | #EMAIL# |
News Server: | Nachrichten-Server: | news.hs-sb.handshake.de |
Proxy Gateway: | PROXY-Gateway: | http://www-proxy.hs-sb.handshake.de:80/ |
Enable Proxy: | PROXY aktivieren: | eingeschaltet |
Socks Server: | SOCKS-Server: | leer |
Nach dem ersten Start des Netscape Navigator 2.02 erfolgt dessen Konfiguration. Die Angaben #USERNAME#, #REALNAME# und #EMAIL# sind durch den eigenen Usernamen, den eigenen Realnamen und die eigene eMail-Adresse zu ersetzen. Zur Einwahl in Homburg ist jeweils hs-sb.handshake.de durch hs-hom.handshake.de zu ersetzen. Zuerst wird der unter Options in der Titelleiste zu findende Menüpunkt General Preferences... ausgewählt. Auf der Karteikarte Appearance ist im Eingabebereich Startup eine Eintragung erforderlich.
Start With: | http://www.handshake.de/
|
Im Menüpunkt Mail and News Preferences..., der ebenfalls unter Options in
der Titelleiste zu finden ist, werden auf der Karteikarte Servers im
Eingabebereich Mail die folgenden Eintragungen vorgenommen.
| |
Outgoing Mail (SMTP) Server: | mail.hs-sb.handshake.de |
Incoming Mail (POP) Server: | mail.hs-sb.handshake.de |
Pop User Name: | #USERNAME#
|
Im Eingabebereich News ist ebenfalls eine Eintragung erforderlich.
| |
News (NNTP) Server: | news.hs-sb.handshake.de
|
In diesem Menüpunkt befindet sich auch die Karteikarte
Identity, auf der im Eingabebereich Tell us about yourself mehrere Angaben
gemacht werden müssen.
| |
Your Name: | #REALNAME# |
Your Email: | #EMAIL# |
Reply-to Address: | #EMAIL# |
Your Organization: | Handshake e.V.
|
Die letzten Eintragungen sind schließlich im ebenfalls wieder unter Options zu findenden Menüpunkt Network Preferences... zu machen. Dort wird auf der Karteikarte Proxies zuerst Manual Proxy Configuration eingeschaltet; in dem nach Betätigung von View... erscheinenden Fenster sind dann im Eingabebereich Proxies die folgenden Eintragungen zu machen. | |
FTP Proxy: | www-proxy.hs-sb.handshake.de Port: 80 |
Gopher Proxy: | www-proxy.hs-sb.handshake.de Port: 80 |
HTTP Proxy: | www-proxy.hs-sb.handshake.de Port: 80 |
Security Proxy: | leer |
WAIS Proxy: | leer |
SOCKS Host: | leer |
No Proxy for: | handshake.de
|
Anschließend müssen nur noch mit dem Menüpunkt Save Options (der
ebenfalls unter Options in der Titelleiste zu finden ist) die gerade
gemachten Einstellungen abgespeichert werden.
|
Für das Netscape Navigator 2.02 Plug-In Pack ist keine besondere Konfiguration erforderlich.
Zur Konfiguration des IBM OS/2 Internet Mail Client Support for Lotus Notes sind die folgenden Eintragungen in den Service Providers Details for Internet Mail erforderlich. Die Angaben #REALNAME#, #USERNAME#, #PASSWORT# und #EMAIL# sind durch den eigenen Realnamen, den eigenen Usernamen, das eigene Passwort und die eigene eMail-Adresse zu ersetzen. Zur Einwahl in Homburg ist hs-sb.handshake.de durch hs-hom.handshake.de zu ersetzen. Die Angaben bei Advanced - General und Advanced - Mail entsprechen bis auf den Eintrag für den Send Mode den Voreinstellungen.
Server Type: | POP |
User Information | |
Display Name: | #REALNAME# |
Signature: | leer |
Mail Configuration | |
POP User ID: | #USERNAME# |
POP Password: | #PASSWORT# |
POP Server: | mail.hs-sb.handshake.de |
"Reply-to" Address: | #EMAIL# |
Outgoing Mail Configuration: | SMTP |
SMTP Server: | mail.hs-sb.handshake.de |
Advanced - General | |
TCP/IP Timeout: | 1 minute |
POP Port: | 110 |
Trace Logging Level: | Error Messages Only |
Advanced - Mail | |
Inbasket Refresh Interval: | 15 minutes |
Text Encoding: | No encoding (8-bit ASCII) |
Send Mode: | Queue outgoing mail. |
Send Retry Period: | 1 day |
Outgoing Mail Word Wrap: | 75 characters |
Send inline images. | ausgeschaltet |
Display text attachments in note body. | ausgeschaltet |
Retrieve new incoming mail when sending. | eingeschaltet |
User APOP for authentication. | ausgeschaltet |