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Für die nicht ganz englischfesten oder nicht Doku-lesenden fli4l User die
Config.txt auf deutsch.

Die Blödel FAQ's

Wie funktioniert das mit der portfw.sh?


Q: Das ich portforwading brauche ist nun klar - aber wie schaffe ich das ?
A:
1. öffne den Explorer (nicht Internetexplorer)
2. suche das Laufwerk und das Verzeichnis in das Du fli4l entpackt hast
3. in dem Verzeichnis: fli4l-XXXXX sind die Verzeichnisse

doc = die Dokumentationen (in deutsch und englisch als html und txt Dateien)
img = die Dateien die teilweise auf die Disk kommen
src = zusätzliche Dateien (bitte nicht's ändern)
unix = Dateien zur Diskerstellung unter Linux/Unix
windows = Dateien zur Diskerstellung unter Windows incl. imonc
opt = optionale Dateipackete

4. wechsle in das Verzeichnis opt
5. wechsle in das Verzeichnis usr
6. wechsle in das Verzeichnis local
7. wechsle in das Verzeichnis bin
8. suche die Datei portfw.sh,
9. nach einem Rechtsklick auf diese Datei wähle "öffnen mit..."
10. aus der nunfolgenden Liste wähle den Editor oder Notepad (Achtung!! den Haken bei "diesen Dateityp immer mir diesem Programm öffnen" entfernen)
11. nach einem ok öffnet sich die Datei portfw.sh
12. runterscrollen bis zu:
#------------------------------------------------------------------------------
# Define your PCs to forward ports to:
#------------------------------------------------------------------------------
hiddenhost1=192.168.0.1                         # ip of PC in LAN: change here!
hiddenhost2=192.168.6.3                         # ip of PC in LAN: change here!
hiddenhost3=192.168.6.4                         # ip of PC in LAN: change here!
hiddenhost4=192.168.6.5                         # ip of PC in LAN: change here!

hier bitte die clients eintragen an denen Du z.B. spielen willst
also hiddenhost1=192.168.0.1 (192.168.0.1 natürlich mit deiner IP ersetzen)

13. unter:
#------------------------------------------------------------------------------
# example for Battlecom (using ipautofw):
#------------------------------------------------------------------------------
#/usr/sbin/ipmasqadm autofw -A -v -r udp  2300  2400 -h $hiddenhost1
#/usr/sbin/ipmasqadm autofw -A -v -r tcp  2300  2400 -h $hiddenhost1
#/usr/sbin/ipmasqadm autofw -A -v -r tcp 47624 47624 -h $hiddenhost1
#/usr/sbin/ipmasqadm autofw -A -v -r udp 47624 47624 -h $hiddenhost1
#/usr/sbin/ipmasqadm autofw -A -v -r udp 28800 28900 -h $hiddenhost1

Deine Weiterleitungen eintragen z.b.:
/usr/sbin/ipmasqadm autofw -A -v -r tcp  80  80 -h $hiddenhost1
hierbei gilt:
/usr/sbin/ipmasqadm autofw -A -v -r = unverändert lassen
tcp = Protokoll also tcp oder udp
die erste Zahl ist der niedriegere (der erste) Port hier 80
die zweite Zahl ist der höhere (oder letzte) Port hier auch 80 (da nur ein Port "weitergereicht" werden soll)
-h $hiddenhost1 = auch unverändert lassen (es sei dann es ist ein anderer Client
z.B. hiddenhost2 - siehe oben)
14. Datei speichern und schließen.
15. in der config.txt den Eintrag opt_portfw='yes' prüfen (ggf. setzen)
16. neue Disk erstellen und damit booten.
17. bei der Einwahl ersacheinen auf der Console (Bildschim an Router)
die zeilen
Adding...... (und die entsprechenden, eingetragenen, Regeln )

sollte das nicht klappen, alles nochmal kontrollieren.
Die "weiterleitung" wird bei der Einwahl auf- und beim Auflegen abgebaut.

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Q: Wo ist der unterschied zwischen autofw und portfw?
A: Mittels autofw läst sich ein Portbereich z.B. 5010 bis 5030 1:1 an den Client fordwarden z.B. :
/usr/sbin/ipmasqadm autofw -A -v -r tcp  5010  5030 -h $hiddenhost1
. Mit portfw lässt sich ein Port "umsetzen" um z.B. einen "geheimen" http-Server zu betreiben wäre es möglich den Eintrag:
/usr/sbin/ipmasqadm portfw -a -P tcp -L $ip 8088 -R $hiddenhost1 80"
zu nutzen.Mit diesem Eintrag wird eine Anfrage auf Port 8088 (aus dem Internet) an den hiddenhost 1 auf port 80 weitergereicht.

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